Freitag, 26. September 2014

Gelesen: Freaks von Kieran Larwood

(Von Lovelybooks)

Sheba ist anders als andere ... sie wurde mit einem leichten Fell auf der Haut geboren und lebt nun 1851 in London, wo sie in einer Art Jahrmarkt auftritt. Doch als sie davon hört, dass Kinder in der Stadt verschwinden, will sie helfen und versucht auch die anderen Attraktionen davon zu überzeugen: Den Riesen Gigantus, die Ninja Silver Moon, Monkeyboy und Mama Rat.
Kieran Larwood lässt in seinem Debütroman ein düsteres und dreckiges viktorianisches London entstehen, in dem die seltsamen Protagonisten sich durch mysteriöse Geheimnisse kämpfen ... Sicherlich ein Spaß für jeden, der mit einem gewissen Maß an derben Späßen klarkommt (besonders Monkeyboy ist dafür prädestiniert). Auch könnte ich mir das Buch gut als Auftakt einer Reihe vorstellen, bei dem vielleicht auch die anderen Figuren etwas mehr Tiefe gewinnen. Potential ist durchaus da.

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