Montag, 2. Juli 2012

Gelesen: "Die Alchemie der Unsterblichkeit" von Kerstin Pflieger

(Von Lovelybooks:)

Icherios ist ein Gelehrter, der von seinem Mentor in den Schwarzwald geschickt wird, um eine Reihe von Morden aufzuklären. Die Gegend, in die er geschickt wird, wird von den meisten durchreisenden gemieden. Und als Icherios den Ort erreicht, ahnt er auch bald wieso: Werwölfe, Vampire, Irrlichter und andere Wesen treiben dort ihr Unwesen und Icherios muss zu allem Überfluss auch feststellen, dass er auch bei den Menschen alles andere als Willkommen ist.
Ein Buch dass mich zunächst nicht nur wegen des Namens der Hauptfigur an den Film "Sleepy Hollow" erinnerte, nach und nach aber an Eigenständigkeit gewinnt. Letztlich ist ein für einen Debütroman sehr empfehlenswertes Werk herausgekommen (das auch gute Chancen für den Phantastikpreis in diesem Jahr haben könnte). Ein Manko bleiben leider für mich die Vampire (ich habe einfach eine Abneigung gegen diese Wesen, egal wo und in welcher Form sie auftauchen), aber wer sich daran (und an einem hohen "Bodycount") nicht stört, den erwartet ein aufregendes Lesevergnügen.
Zur Videorezension.

2 Kommentare:

  1. Das ist mal ein Buch das direkt auf meine Wunschliste wandert.
    Schräg genug :)

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  2. Schön, dass ich Dich da begeistern konnte. :) Wobei es sich jetzt nicht um ein (primär) "witziges" Buch handelt.

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