(Von Lovelybooks:)
Die Zeitreisende Gwen ist immer noch in die Intrigen und Geheimnisse um den Chronografen und den Grafen von Saint-Germain verwickelt und muss sich zu allem Überfluss auch noch Überlegen, wie sie mit ihren Gefühlen für den Mitreisenden Gideon umgeht.
Da ich schon bei Rubinrot 5 Sterne vergeben habe, kann ich bei Saphirblau nicht noch mehr vergeben. Verdient wäre es aber.
Fand ich den ersten Teil einfach nur witzig, zeigt sich im zweiten Teil schon Kerstin Giers Fähigkeit, Spannung aufzubauen und den Leser in die Geschehnisse hineinzuziehen. Wobei ich auch zugeben muss, dass sie auch nichts von ihrem Humor einbüßt. Nicht zuletzt auch wegen Xemerius, Wasserspeier-Dämon, der mit seinen frechen Kommentaren immer ein wenig einen "Comic Relief" bildet.
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